Die Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ hat am Osterwochenende in einer eindrucksvollen Banneraktion am Dreiländereck ein starkes Zeichen für Frieden und gegen Krieg gesetzt. Unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ versammelten sich Friedensaktivisten, um für den Frieden als sehnlichsten Wunsch der Menschen zu demonstrieren. Mit entsprechenden Bannern brachten sie ihre Forderungen zum Ausdruck.
Diese Aktion fällt zusammen mit dem Beginn der Ostermärsche, die in vielen Städten stattfinden. Sie sendeten ein wichtiges Signal aus, insbesondere vor dem Hintergrund der andauernden Konflikte in der Ukraine und in Gaza sowie einer zunehmend konfrontativen Politik, die die Welt an den Rand einer Eskalation zu treiben droht.
Die Partei betont die Dringlichkeit, von Waffenexporten, die Kriege unnötig in die Länge ziehen, und der Verschwendung von Ressourcen für militärische Aufrüstung Abstand zu nehmen. Stattdessen fordert sie die Rückkehr zu einer Politik der Diplomatie und Entspannung als Grundlage für ein Leben in Frieden und Sicherheit.
Jens Hentschel-Thöricht von der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ im Landkreis Görlitz erklärt: „Angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage ist es umso wichtiger, dass wir ein klares Zeichen für Frieden setzen. Wir müssen alles daransetzen, den Dialog zu fördern und nachhaltige Lösungen für Konflikte zu finden, statt sie mit Waffen zu eskalieren. Ich wünsche mir, dass diese Aktionen zu einem Umdenken führen und die Grundlage für eine friedlichere Welt schaffen.“
„Gerade am Dreiländerpunkt und darüber hinaus in unserer Region wissen wir aus der Geschichte, wie wichtig ein friedvolles Zusammenleben ist. Davon kann eine ganze Region profitieren“ ergänzt Winfried Bruns, Kandidat der Partei für den Zittauer Stadtrat.
Die Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich den Friedensaktionen anzuschließen und gemeinsam für eine Welt ohne Krieg einzutreten.