Heute am 1. Mai beteiligt sich das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit am Fest des DGB in Görlitz. Mitglieder und Unterstützer standen den interessierten Bürgern gern im Gespräch zur Verfügung. Unsere Botschaft zum 1. Mai lautet:
Vernunft statt Ideologie!
Die Bundesregierung schadet mit ihrer ideologiegetriebenen Politik dem Wirtschaftsstandort Deutschland und gefährdet so die Arbeitsplätze vieler Zehntausend Menschen sowie die Existenzgrundlage ihrer Familien. Statt eines unsinnigen CO2-Preises, der das Klima nicht schützt, aber Arbeitsplätze, Wohlstand und Mobilität vieler Menschen gefährdet, fordert das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit eine aktive Wirtschaftspolitik für Deutschland, die Arbeitsplätze und Standorte sichert.
Energiepreise senken, Wirtschaftskrieg beenden.
Über zwei Jahre nach Beginn des verbrecherischen Kriegs Russlands in der Ukraine wird immer deutlicher, dass die Strategie der Bundesregierung, Russland mit Wirtschaftssanktionen zum Einlenken zu bewegen und international zu isolieren, krachend gescheitert ist. Während die russische Wirtschaft wächst, schrumpft die deutsche Wirtschaft. Nach einer neuen Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) bleibt Deutschland das Schlusslicht der G7-Staaten. Mit dramatischen Folgen für den Lebensstandard, den Wohlstand und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Deshalb fordert das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit ein Ende der selbstmörderischen Sanktionen sowie Steuersenkungen auf Energie, um die Preise in Deutschland für Verbraucher und Industrie zu senken.
Gute Löhne, faire Renten!
Armut trotz Arbeit und insbesondere Altersarmut sind in Deutschland weitverbreitet. Nullrunden bei Löhnen und Renten sind für viele Menschen zur Normalität geworden. Die Schlangen vor den Tafeln werden immer länger. Das ist die Folge von politischem Versagen von oben! Das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit fordert deshalb eine Stärkung der Tarifbindung, die Erhöhung des Mindestlohns auf 14 Euro und einen Umbau des Rentensystems nach österreichischem Vorbild. Dort bekommen Rentnerinnen und Rentner im Durchschnitt 800 Euro mehr im Monat.
Das ist auch in Deutschland möglich! Dafür treten wir als neu gegründete Partei am 9. Juni zur Europa- und Kommunalwahl an.
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